Holz wird seit der Nutzbarmachung des Feuers als Brennstoff genutzt. Während das offene Lagerfeuer im Garten heute zum Luxusevent geworden ist, hält Holz in modernen Brennstoffanlagen zunehmend Einkehr. Je nach Form unterscheidet man unterschiedliche Anlagen, mit denen die wertvolle Biomasse in Wärmeenergie verwandelt wird.
Heizen im biologischen Kreislauf
Holz zählt zu den nachwachsenden Rohstoffen. Wer das Naturmaterial für die Wärmeerzeugung in der Heizungsanlage einsetzt, tut etwas für die Umwelt und begrenzt den Ausstoß von zusätzlichem CO2 in die Atmosphäre. Bäume binden in der Wachstumsphase das CO2 aus der Luft und setzen Sauerstoff frei. Beim Verbrennen wird zwar wieder CO2 frei, davon aber nicht mehr als der Baum ohnehin während seines Wachstums aufgenommen hat. Man spricht hier auch vom CO2-neutralen Heizen.
Qualitätsmerkmale für Holzbrennstoffe
Die Biomasse Holz wird in drei Formen verwendet, bereits optisch lässt sich häufig schon ein erster Rückschluss auf die Qualität treffen:
Holz ist nicht gleich Holz
Damit Holz effizient und umweltfreundlich verbrennt, ist nicht nur eine moderne Heizungsanlage mit hohem Wirkungsgrad erforderlich, auch die Biomasse selbst muss verschiedene Kriterien erfüllen. So darf das Holz – unabhängig davon, ob es als Hackschnitzel, Pellets oder Scheitholz verwendet wird, eine gewisse Feuchte nicht überschreiten. Dazu ist es erforderlich, dass der Brennstoff fachgerecht hergestellt sowie sauber und trocken gelagert wird. Der Wassergehalt im Holz bestimmt gleichzeitig auch die Qualitätsklasse.
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